Wartungen
- Auto Service
Qualitätsservice bei IBB Logistik: Modern und Zuverlässig
Die regelmäßige Wartung und Pflege eines Autos ist unabhängig vom Fahrzeugtyp für die Betriebs- und Verkehrssicherheit des Fahrzeugs unerlässlich.
Sie wollen wissen, welche Vor- und Nachteile feste und flexible Wartungsintervalle haben und wie der Service funktioniert?
IBB Logistik Kfz-Service kann jeden Fahrzeugtyp überprüfen, unabhängig von Klasse und Marke.
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- Verlässliche Kompetenz
Vergleich zwischen festen und flexiblen Wartungsintervallen
Jedes Fahrzeug muss gewartet werden, um seine Betriebs- und Verkehrssicherheit zu gewährleisten und seine Lebensdauer zu verlängern. Für viele Fahrzeugbauteile und Verbrauchsmaterialien sind regelmäßige Kontrollen und Erneuerungen unerlässlich.
Ihr Verschleiß hängt in erster Linie von den Betriebsbedingungen ab, und die Fahrzeughersteller passen die Wartungsvorgaben an normale, durchschnittliche Bedingungen an. Feste Wartungsintervalle können daher für Fahrzeuge mit geringer Jahresfahrleistung und/oder leichter Fahrweise von Vorteil sein. Bei überdurchschnittlicher Jahresfahrleistung oder extremen Einsatzbedingungen ist dagegen ein flexibles Wartungsintervall vorzuziehen.
- Verlässliche Kompetenz
Moderne Fahrzeugelektronik
wie Sensoren und Software – kann die Abnutzung beschädigter Teile erkennen und ermöglicht so eine Reparatur und Wartung im Bedarfsfall. Eine Teilwartung bedeutet jedoch nicht unbedingt weniger Werkstattbesuche.
Bestimmte Verbrauchsmaterialien wie Bremsflüssigkeit oder Motoröl altern unabhängig von der Laufleistung oder den Betriebsbedingungen und müssen in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden. Andere Verbrauchsstoffe, die keinem offensichtlichen Verschleiß unterliegen, sondern durch chemische oder physikalische Einflüsse ihre Funktionsfähigkeit verlieren, müssen nach einer bestimmten Laufleistung oder einem bestimmten Zeitraum erneuert werden. Dazu gehören zum Beispiel Kühlmittel, Hydraulikflüssigkeiten und Schmierstoffe.
Aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen überleben manche Bauteile nicht die gesamte Lebensdauer eines Fahrzeugs. Das sind Teile, die ihr Material verlieren (z.B. Bremsbeläge, Reifen) oder sich verschlechtern und damit unbrauchbar werden (z.B. Starterbatterien, Scheibenwischblätter). Wenn die genannten Teile nicht durch Verschleiß unbrauchbar werden, kann dies oft auch durch Alterung (z. B. Reifen) geschehen. Verschlissene Teile werden bei Wartungsarbeiten ausgetauscht.
Zum üblichen Umfang der Wartungs- oder Überholungsarbeiten gehören der Austausch von verschlissenen Betriebsstoffen und Verschleißteilen sowie die Funktionsprüfung wichtiger Baugruppen. Darüber hinaus wird das Fahrzeug auf Reifen, Bremsschläuche oder Karosserie auf äußere Einflüsse oder ungünstige Betriebsbedingungen untersucht.
Welche Verschleißteile und Verbrauchsmaterialien in der Regel ausgetauscht werden müssen, hängt von der Laufleistung, Zeit und Betriebsbedingungen ab:
Reifen unterliegen dem Verschleiß, aber auch der Alterung. Ultraviolette Strahlung und Ozon verursachen die Alterung, der Verschleiß wird durch den Abrieb auf der Straße verursacht. Die typische Nutzungsdauer von Autoreifen liegt daher zwischen einem und acht Jahren und bis zu 60.000 Kilometern.
Die Starterbatterie gilt als Verschleißteil, da sie aufgrund verschiedener chemischer und physikalischer Einflüsse mit der Zeit ihre Speicherkapazität verliert. Es wird in der Regel empfohlen, sie alle 3-6 Jahre zu wechseln
Zündkerzen verschleißen je nach Typ, Material und Kraftstoff. Das Austauschintervall liegt bei etwa 60.000 Kilometern.
Luftfilter schützen den Motor und die Fahrzeuginsassen vor Staubpartikeln in der Atmosphäre. Ihre Belastung hängt von den Umgebungs- und Betriebsbedingungen ab. Sie sollten daher regelmäßig überprüft und bei Bedarf ausgetauscht werden. Innenraumluftfilter sollten in der Regel jährlich gewechselt werden, Motorluftfilter nach den Angaben des Herstellers.
Achs- und Getriebeöle sind Belastungen ausgesetzt, die hauptsächlich von der Bauart und dem Typ des Getriebes abhängen. Bei einigen Fahrzeugen ist ein Ölwechsel nach einer höheren Laufleistung – etwa nach 100.000 Kilometern – vorgesehen. Auch bei weiterentwickelten Schmierstoffen und Getrieben wird auch in Zukunft ein Ölwechsel notwendig sein.
Gängige Bremsflüssigkeiten ziehen Wasser an. Mit zunehmender Wasseraufnahme verschlechtern sich die Eigenschaften der Bremsflüssigkeit: Der Siedepunkt sinkt, die Viskosität nimmt zu und an den inneren Teilen des Bremssystems können Korrosionsprobleme auftreten. Ein regelmäßiger Wechsel der Bremsflüssigkeit ist unerlässlich – in der Regel alle zwei Jahre. Bei einem regelmäßigen Wechsel darf nur die vom Fahrzeughersteller angegebene Qualität der Bremsflüssigkeit verwendet werden. Eine Vermischung ist nicht zulässig.
Der Verschleiß von Bremsbelägen und -scheiben hängt stark von der Fahrweise ab. Bei leichter Fahrweise sind die Bremsbeläge nach etwa 80.000 Kilometern zu wechseln. Bei schwieriger Fahrweise ist der Verschleiß höher, weshalb eine Kontrolle bei der Wartung unbedingt erforderlich ist.
Die Beleuchtungsanlage sollte regelmäßig überprüft werden, da Fehler Ihr Leben und das anderer Verkehrsteilnehmer gefährden können.
Antriebsriemen und Zahnriemen für Nebenaggregate müssen bei Fahrzeugen neuerer Bauart gewartet werden und haben jetzt ein langes Wechselintervall – 210.000 Kilometer. Eine regelmäßige Kontrolle des Antriebsriemens und des Zahnriemens wird empfohlen, da sie vor der vom Hersteller angegebenen Laufleistung verschleißen können.
Die Qualität und die Eigenschaften des Motoröls verringern sich im Laufe der Zeit aufgrund chemischer und physikalischer Einflüsse, darunter das Eindringen von Verbrennungsrückständen – wie Kraftstoff, Ruß, säurehaltige Verbrennungskondensate – und temperaturabhängige Oxidationsprozesse. Jeder Hersteller empfiehlt eine bestimmte Laufleistung oder Dauer, nach der ein Öl- und Filterwechsel erforderlich ist.
Je nach Alter des Fahrzeugs umfasst der TÜV mehrere Arbeitsschritte:
Kontrolle und Wechsel von Verschleißteilen und Verbrauchsmaterialien:
- Filterwechsel (Luftfilter, Kraftstofffilter, Ölfilter, usw.)
- Ölwechsel (Motorölwechsel, Getriebeölwechsel, Servolenkungsölwechsel, Differentialölwechsel, Ölwechsel des Automatikgetriebes)
- Bremsflüssigkeit prüfen/wechseln
- Kühlmittel (Frostschutzmittel) prüfen/wechseln
- Bremsbeläge und/oder Bremsbacken prüfen/wechseln
- Alle Lichter prüfen (Abblendlicht, Fernlicht, Blinker, Bremslicht, Rückfahrlicht, Nebelscheinwerfer, Nebelscheinwerfer)
- Kontrollieren Sie die Kontrollleuchten am Armaturenbrett
- Kühlleistung der Klimaanlage prüfen und ggf. Kühlmittel nachfüllen
- Reinigung der Klimaanlage (jährlich)
- Kontrolle des Fahrzeugs von außen (Dellen, lose Teile usw.)
- Kontrolle des Äußeren des Motors (Öl- oder andere Flüssigkeitslecks, usw.)
- Überprüfung des Zustands der Gelenke im Radbereich, Schmierung/Reinigung wichtiger Bereiche/Teile (insbesondere vor der kalten Jahreszeit)
- Überprüfung und Reparatur von Lenkungsteilen (wenn die Maschine Probleme mit der Lenkung hat)
- Überprüfung der Bremsfähigkeit (wenn das Fahrzeug Probleme mit den Bremsen hat)
- Wechseln des Zahnriemens und der Umlenkrolle (entsprechend der vom Hersteller empfohlenen Zeit)
- Wechsel des Nebenaggregateriemens (je nach dem vom Hersteller empfohlenen Zeitraum)
- Zündkerzenwechsel (je nach dem vom Hersteller empfohlenen Zeitraum)
- Erkennung von Defekten
- Mechanische Überprüfung des Fahrzeugs.
- Identifizierung und allgemeine Feststellung aller Mängel und verschlissenen Teile, damit diese berücksichtigt werden können, um rechtzeitig zu beheben, was problematisch und riskant für das ordnungsgemäße Funktionieren des Fahrzeugs ist.
- Mechanische Inspektion
- Lenkung (Lenkgetriebe, Lenksäule, Achsschenkel, Kipphebel, Buchsen, Achsschenkelbolzen, Lenkgestänge, Stabilisatoren, Gelenkköpfe, Lager)
- Bremssystem (Bremssättel, Bremsbeläge, Bremsscheiben, Bremsschläuche, Feststellbremse, Bremsleitungen)
- Aufhängungssystem (Stoßdämpfer, Flansche + Dämpferlager, Federn)
- Rad- und Fahrwerksystem (Planetenräder, Planetenbälge, Planetengelenke, Lager)
- Klimatisierungssystem (Klimakompressor, Leitungen, Klimakühler)
- Auspuffanlage (Abgaslecks, Verschleiß, Korrosion)
- Getriebesystem (Umlenkrolle, Führungsrolle, Nebenriemen)
- Scheibenreinigungssystem (Funktion der Scheibenwischanlage, Scheibenwaschpumpe)
- Ölleckagen (an den Simmern, Dichtungen)